Call of Duty | |||
Zählt zur Reihe Call of Duty | |||
Entwickler | Infinity Ward, Aspyr | ||
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Publisher | Activision | ||
Komponist | Michael Giacchino | ||
Veröffentlichung | 6. November 2003 29. Oktober 2003 | ||
Plattform | Windows, macOS, Nokia N-Gage, PlayStation 3, Xbox 360 | ||
Spiel-Engine | id Tech 3 | ||
Genre | Ego-Shooter | ||
Thematik | Zweiter Weltkrieg | ||
Spielmodus | Einzelspieler, Mehrspieler | ||
Steuerung | Tastatur, Maus | ||
Systemvor- aussetzungen |
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Medium | CDs, DVD, Download | ||
Aktuelle Version | 1.5b | ||
Altersfreigabe |
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PEGI-Inhalts- bewertung |
Gewalt | ||
Information | Keine verfassungsfeindlichen Symbole in der USK-Version[1] |
Call of Duty ist ein Ego-Shooter, der von Infinity Ward entwickelt und 2003 von Activision für Microsoft Windows veröffentlicht wurde. Es ist der erste Teil innerhalb der Call-of-Duty-Spieleserie. Das Spiel inszeniert Infanteriegefechte im Zweiten Weltkrieg aus Sicht amerikanischer, britischer und sowjetischer Soldaten. Von früheren Vertretern des Genres hob es sich ab, da der Spieler nicht nur als Einzelkämpfer, sondern innerhalb eines Squads aus computergesteuerten Kameraden seine Missionen absolvierte.
2004 erschien die durch Aspyr Media auf Mac OS X portierte Version. Im September 2004 erschien mit Call of Duty: United Offensive eine Erweiterung, die von Gray Matter Interactive und Pi Studios entwickelt und erneut von Activision veröffentlicht wurde. Zeitgleich wurde eine Version für Nokia N-Gage in Form eines Arena Packs veröffentlicht. Eine Portierung auf PlayStation 3 und Xbox 360 erschien unter dem Titel Call of Duty Classic im November 2009.